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Lingualpfeife

St. Martin (Rheinbach)

Name der Kirche St. Martin
Adresse Hauptstraße 8
53359 Rheinbach
Anzahl Register 43
Erbauer Rieger
Baujahr 1983
Weitere Informationen


Geschichte

Die Rieger-Orgel wurde im Jahr 1983 als Instrument mit 3 Manualen insatlliert. Der Bau dieser Orgel erforderte im Vorfeld umsassende Arbeiten an der Empore. So wurde diese Erweitert, Abgesenkt und Verstärkt.

2021 wurde die Orgel von TastenReich Orgelbau Generalüberholt, neu Intoniert und um eine Konzertflöte im Hauptwerk erweitert.


Disposition

Pedal
Principalbaß 16’ (Prospekt)
Subbas 16'
Octavbaß 8' (Prospekt)
Gedacktbaß 8'
Choralbaß 4'
Rohrschelle 2'
Rauschpfeife 3f. 2 2/3'
Bombarde 16'
Posaune 8'
1. Manual (Rückpositiv)
Holzgedackt 8'
Quintade 8'
Prinzipal 4' (Prospekt)
Rohrflöte 4'
Octav 2'
Sesquialtera 2f. 2 2/3'
Larigot 1 1/3'
Scharff 3f. 1'
Rankett 16'
Krummhorn 8'
Tremulant
2. Manual (Hauptwerk)
Bourdon 16'
Principal 8'
Konzertflöte 8'
Spitzflöte 8'
Oktav 4'
Nachthorn 4'
Quninte 2 2/3
Superoktav 2'
Mixtur 4f 1 1/3
Cornett 5f. 8'
Trompete 8'
3. Manual (Schwellwerk)
Rohrflöte 8'
Gamba 8'
Voix celeste 8'
Praestant 4'
Koppelflöte 4'
Nasard 2 2/3'
Blockflöte 2'
Terz 1 3/5'
Sifflet 1'
Plein Jeu 4f. 2'
Basson 16'
Hautbois 8'
Clairon 4'
Tremulant



Besonderheiten

Die Orgel besitzt Schleifladen, mechanische Spiel- und elektrische Registertraktur, einen freistehenden Spieltisch (schwarze Unter-, weiße Obertasten), 3 Manuale (Umfang: C-g‘‘‘), Pedal (Umfang: C-f‘) und hat 43 klingende Register.
Die Besonderheit stellt hier das rote Gehäuse dar.


Fotos


Quellen




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