St. Justinus (Alzenau)
| Name der Kirche | St. Justinus |
| Adresse | Hanauer Straße 13 63755 Alzenau |
| Anzahl Register | 37 |
| Erbauer | Johannes Klais Bonn |
| Baujahr | 1993 |
| Weitere Informationen |
Geschichte
1. Ursprünglicher Orgelbau St. Justinus Alzenau im Jahre 1734 durch Barthel Brünner2. Neubau der Kirche St. Justinus Alzenau in den Jahren 1754-1760 (Die Orgel wurde mit übernommen)
3. Umbau der Orgel im Jahre 1765 durch Franz Andonius Geobel, Johann Melchior Ruppel und Nichulauß Geobel
4. Vollständige Restauration im Jahre 1788 durch Orgelmacher Konrad Zahn
5. Erneuerung der Orgel im Jahr 1841 durch Orgelbauer Östreich
6. Neubau der Orgel durch Johannes Klais, Bonn (Opus 194)
7. Erweiterung um ein elektrisches Gebläse und zehn Register im Jahre 1979
8. Neubau der Orgel durch Klais in 1993 mit Originalteilen der Brünner-Orgel von 1734
Disposition
I. Hauptwerk
Bordun 16'
Principal 8'
Viola da Gamba 8'
Rohrflöte 8'
Octave 4‘
Gemshorn 4'
Quinte 2 2/3'
Superoctave 2'
Mixtur 4fach 2'
Cymbel 3fach 1'
Trompete 8‘
II. Schwellwerk
Geigenprincipal 8'
Salicional 8’
Vox coelestis 8’
Gedackt 8'
Principal 4'
Traversflöte 4'
Nasard 2 2/3'
Flageolett 2‘
Terz 1 3/5'
Plein Jeu 5fach 2 2/3'
Basson 16'
Hautbois 8'
Voix humaine 8'
Tremulant
III. Solo
Flöte 8'
Rohrflöte 4'
Cornet 5fach 8'
Trompet 8'
Clairon 4'
Pedal
Violon 16'
Subbass 16'
Quinte 10 2/3'
Octavbass 8'
Cello 8'
Superoctave 4'
Bombarde 16'
Trompette 8'
Besonderheiten
Koppeln:- II - I
- III - I
- III - II
- I - P
- II - P
- III - P
Ambiten:
- Hauptwerk C - g3
- Schwellwerk C - g3
- Solo C - g3
- Pedal C - f1
Die Traktur ist rein mechanisch gehalten, während die Registerzüge dagegen elektrisch funktionieren.
Es wurde eine Setzeranlage SK60 der Firma Laukhuff mit USB-Anschluss für Speichern der Kombinationen verbaut.
Teile des Gehäuses sind von der ersten Orgel (Baujahr 1734) der Kirche bis heute erhalten.
Fotos
Foto der Kirche von außen
Quelle: Josua Reusing
Weitere Fotos
Quelle: Josua Reusing
Quellen
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